Wichtige Notenbanksitzungen der Fed, EZB und SNB

Die Fed hält sich an den vorgegebenen Fahrplan. Die SNB überrascht mit einer Zinserhöhung um 0.5%. Und die EZB sucht die Lösung für ihren gordischen Knoten.
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Die Fed hält sich an den vorgegebenen Fahrplan. Die SNB überrascht mit einer Zinserhöhung um 0.5%. Und die EZB sucht die Lösung für ihren gordischen Knoten.
War die Reaktion der Aktienmärkte letzte Woche eine Trendwende oder lediglich ein Bärenmarkt-Rallye? In der neuen Folge des Aquila Fokus identifiziert Nicolas Peter, Leiter Investments, drei Gründe für die aktuelle Entspannung an den Finanzmärkten und gibt einen Ausblick.
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Die Kombination einer strafferen Geldpolitik der US-Notenbank und Verkäufe in US-Staatsanleihen aus Japan erhöhen den Druck auf die US-Zinsen. Auswirkungen auf die Aktienmärkte bleiben nicht aus.
Der Renditeanstieg bei den Anleihen geht ungebrochen weiter, jedoch sollte der Druck langsam nachlassen. In der aktuellen Ausgabe des Aquila Fokus erläutert Nicolas Peter, Leiter Investments, die Positionierung und blickt auf die Berichterstattungen der US-Unternehmen.
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Wir tragen dem Konflikt in der Ukraine Rechnung und reduzieren das globale Weltwirtschaftswachstum auf 3.5%.
Die tragische Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine belastet die Märkte und die Stimmungslage bei den Anlegern. Weder Dauer noch die weitere Entwicklung sind abschätzbar.
Gesichert als Konsequenz aus dem Konflikt müssen wir mit einem zusätzlichen Inflationsschub rechnen, der vor allem Europa treffen wird. Auch der Konsum wird darunter leiden.
Quartals-/Jahresausweise der Unternehmen fallen weiterhin überwiegend erfreulich aus. Inflationssorgen werden zunehmend hervorgehoben.
Die Die US-Zinskurve ist mittlerweile sehr flach, in einigen Abschnitten sogar invertiert. Die Kreditaufschläge bei Unternehmensanleihen haben sich seit Jahresbeginn deutlich ausgeweitet.
Die Aktienmärkte sind durch Zinsängste und den Krieg in der Ukraine verunsichert.
US-Dollar und Schweizer Franken fungieren als «sichere Häfen».
Bei den Rohstoffnotierungen sind teils deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen.
Die Ankündigungen des US-Notenbank führte zu einer teilweisen Invertierung der US-Zinskurve. In der neuen Ausgabe des Aquila Fokus interpretiert Nicolas Peter, Leiter Investments Aquila, die Reaktion der Finanzmärkte und erläutert die Ansage der FED, den Leitzins auch an den kommenden sechs Sitzungen um einen Viertelprozentpunkt anheben zu wollen.
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#FED #Finanzmärkte #EAM #AquilaFokus #Aquila
Die Mehrheit der unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz betrachtet die aktuelle Börsenbaisse als Kaufgelegenheit, wie eine aktuelle Umfrage der Aquila-Gruppe zeigt. Das grösste Kurspotenzial sehen die Fachleute im Gold – aufgrund der geopolitischen Lage.
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht und sechs weitere Zinsschritte in diesem Jahr in Aussicht gestellt.
Die mit Spannung erwartete Sitzung der europäischen Zentralbank (EZB) hat stattgefunden. Die Leitzinsen blieben unverändert. Das Anleihekaufprogramm soll bis zum dritten Quartal schneller als bisher erwartet reduziert werden. Die EZB distanziert sich von künftig tieferen Zinsen. Eine Zinserhöhung wird jedoch vorerst nicht ins Auge gefasst.
2022 dürfte sich das Wirtschaftswachstum mit rund 3.9% leicht abschwächen.
Die Inflationsproblematik wird auch in 2022 ein Thema bleiben. Die hohen Geldwachstumsraten der letzten beiden Jahre bedeuten, dass das Inflationspotential hoch ist, selbst wenn die Zentralbanken schneller «tapern» würden.
Um die Inflationserwartungen zu brechen, hat die FED angekündigt, doppelt so schnell «zu tapern» und drei Zinserhöhungen in Aussicht gestellt.
Die FED wird jedoch nur zaghaft ihre Geldpolitik normalisieren können. Die Finanzmärkte werden das Tempo massgeblich mitbestimmen.
Die USD-Zinskurve impliziert einen «policy error» der FED. Anleger gehen davon aus, dass nach einer Serie von Zinserhöhungen das Wachstum unter Druck gerät und es in zwei bis drei Jahren wieder zu einer Umkehr der Politik kommt.
Die Aktienmärkte tendieren freundlich, allerdings bei abnehmender Marktbreite.
Der Goldpreis konsolidiert um das Niveau von 1’800 US-Dollar.
Die kriegerische Offensive Russlands erfährt überraschend heftigen Widerstand seitens der ukrainischen Armee. Diese erhält zudem Waffen aus dem Westen. Eskalation wie auch Deeskalation sind möglich.
Russland hat mit der Invasion der Ukraine begonnen. Aus verschiedenen Städten werden Explosionen gemeldet. Die Aktienmärkte korrigieren weltweit und sichere Häfen werden von den Anlegern gesucht.
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Nicolas Peter
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