1. Quartal 2020
Die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz erwarten unisono schwierige nächste drei Monate. Eine Mehrheit geht von einer globalen Rezession aus, rechnet aber auch mit einer Börsenhausse.
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Die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz erwarten unisono schwierige nächste drei Monate. Eine Mehrheit geht von einer globalen Rezession aus, rechnet aber auch mit einer Börsenhausse.
Marktausblick auf das 2. Quartal 2020. Aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus COVID 19 in allen Teilen der Welt und grossflächiger Quarantänemassnahmen mussten wir die Wachstumsprognosen stark nach unten korrigieren. Mehr details zu unseren Einschätzungen im neuen Aquila Viewpoint.
Update zum Coronavirus und der Lage auf den Finanzmärkten. Die Normalisierung findet bereits in China statt, während in vielen anderen Regionen die Zentralbanken reagieren. Die Börsen sind weiter äusserst volatil. Mehr dazu im neuesten Aquila Flash.
Das Coronavirus hat nach der chinesischen Wirtschaft auch die Weltwirtschaft erreicht. Die FED senkt den Leitzins überraschend um 50 Basispunkte. Weitere Einschätzungen zum Coronavirus und dessen Einflüsse auf die Wirtschaft im neuen Aquila Flash.
Der Corona-Virus wirkt sich auf die chinesische Wirtschaft aus. Wie lange die Ausbreitung noch andauern könnte ist nicht abschätzbar. Wird schlussendlich die Angst vor dem Virus die Wirtschaft mehr beeinflussen/lähmen als die Viruserkrankung selbst?
Insbesondere US-Aktien waren vor der «Corona-Viruskorrektur» hoch bewertet und technisch überkauft. Die fortbestehende Überbewertung macht Aktien für eine Korrektur anfällig, selbst wenn das Corona-Virus unter Kontrolle gebracht werden sollte. Mehr dazu im aktuellen Aquila Flash.
Die unabhängigen Vermögensverwalter rechnen 2020 mit einer Goldhausse. Entsprechende Erwartungen an die Börse im Jahr 2020 gehen aus dem neusten Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) hervor.
Wie steht es um die US-Aktien und die Anleihen, welche sind mehr überbewertet? Die Lage in Nahen Osten droht nach den Drohnen-Angriffe der USA zu eskalieren. Gibt es mögliche Auswirkungen auf den erwarteten leichten Aufschwung in der USA?
Ein ordentlicher Brexit soll nun bis Ende Januar stattfinden. Was bringt die Zukunft für die Beziehung zwischen Großbritannien und der EU? Die erste Phase eines Handelsabkommens zwischen den USA und China wurde vereinbart und steht zur Unterzeichnung bereit. Was bedeutet das für 2020?
Im Verlauf des nächsten Jahres rechnen wir mit einer zaghaften Wachstumsstabilisierung. Die EZB und die FED werden ihre Bilanzausweitungsprogramme beibehalten. Die FED dürfte sich weitere Zinssenkungen im nächsten Jahr als Option offen halten.
Weltweite Wachstumsabschwächung ruft Zentralbanken auf den Plan. Präsident Trump und der chinesische Vize-Premier deuteten an, dass Handelsgespräche gut verlaufen. Das und vieles aktuelles im Aquila Flash „Zentralbanken“.
Die unabhängigen Vermögensverwalter erwarten die Wiederwahl von Donald Trump. Gründe und die dadurch entsprechende Erwartungen an die Börse gehen aus dem neusten Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) hervor.
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